Allerdings hat er an dieser Stelle lediglich etwas mit uralten, vor langer Zeit verstorbenen Mammuts zu tun. Aus Gründen.
Diesmal:
Hannoveraner FährenGate


Schrittieren an Vatertag; u.a. mit AutoSchwärmereien und -erinnerungen, Hundekotbeutelerinnerungen und Meerwehwehchen



Lavalierschrittieren am Sonntag u.a. mit PV-Erkenntnissen, Schlossparkneuigkeiten, einer mutmaßlichen JESUS-Sichtung und jugendlichen Lesedefiziten




Mit der Holden
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(CC BY-NC-ND 4.0)
Die Lauf- und Lahnsteinige
Spektakel 1 mit KlatschAtmo
… bei dem Lindlar läuft, E-Roller hupen und die Holde nebst TJ. trinken bevor sie das neubeschlauchte Rad der Holden holen
Spektakel 2 am Muttertag
… in Meidung des Maifestes als LahnsteinTag und Alternatividee mit virtueller Geocachewartungs-Burgbesichtigung anschließender Dosensuche, Zwischenregen und abendlicher U-Boot-Action


























































Mit der Holden
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Diesmal:
AutonomeSensorischeMeridianReaktion
Plötzlich Strohwitwer
Marcus Annius Catilius Severius‘ Stoa
Auszüge einer Betriebsanleitung
Neues von der PV-Anlage
Ohne Holde.
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– Alles Neu, macht der Mai-Edition –
Diesmal:
– Die Raupe
– Maikäfer
– Vormainächtliches Lavalierschrittieren mit RadfahrGate, ’ner baumösen Vulva, Schlossgrabenverglibberung, Hainbuchenkätzchen auf rottenden Schaltafeln, traditionellen Mainachtserinnerungen, RaserGate, Rübsen und Baummissbrauch




– WeihnachtsbaumTranchierGate
– Neues vom PV-AnlagenGateRant
– Maifeiertagsschrittieren mit Glanzlichtern des Ortes, CMB-KlebGate, Otto Lob nebst Winkel, Stellmacherei Klein, Haus Plietz, Entenpark, Steinhauerdenkmal, Bürgergarten, OrtsVergangenheitsErinnerungen, Bürgerhaus, ’ner Baustelle, und ’nem DNF












– MaibaumGate
Mit der Holden
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Diesmal:
Morgennebel
Digitaldesaster
GIFFGate
Lavalieren beim GeoSchrittieren








Heimatliches LogGate
Photovoltaike Neuigkeiten
Mit der Holden
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– Die Ge(o)schlossene –
Nix für Kinder, Jugendliche und instabile Erwachsene!

Ansonsten eine explizit dosale Ermittlungsarbeit mit verrauschten Original-Audiosequenzen aus dem Jahr 2018, enervierenden Dauerstreichern in Dis nebst eines mysteriösen Hinweises auf ein cloverfieldöses Video.
Zwei epochale Meisterwerke mit der Holden, einem bärtigen SchimmelAllergiker und dessen Holden.
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– Die Österliche – Pietät besonders wertvoll –
Diesmal:
Cachingtour mit Friedhofstalk


Bonusfund vorm FinalGate

Hasenjagd im Freizeitpark – die große OsterEierei


Dosentausch im Finalrausch



Schnitzeljagd herausposaunt
Mit der Holden, einem Friedhofsgärtner, K2 und dem Osterhasen
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Die Tütencachige
Diesmal:
Willkür
Retro-lavalöses Sinnieren beim Geocachieren





– Gruppen-Provozieren beim Lavalieren
– Generativ vortrainiert transformierte Kunstintelligenz für Hasi, Kürbis und Valentinsherzen
– StraßenüberquerungshilfenRant
Agendöses StolpersteinPolierCitoGate in Süd-West-Dosenhausen (Saarland)
Mit Schimpfworten, Glocken und der Holden
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(Thema Geocaching – Erläuterung zur KRD Konserve 136)
Damals, als ich meine ersten Dosen fand (2005), waren die Dosen im allgemeinen nicht sehr dicht. In dieser Zeit wurden sie deshalb in eine Plastiktüte gesteckt. Diese wurde dann drum herumgewickelt und von sorgfältigeren Besitzern mit einem Gummiband gesichert.
Und um die Sache perfekt zu machen, wurde das Paket dann von noch sorgfältigeren Besitzern in eine zweite Plastiktüte gesteckt, die wiederum herumgewickelt und von noch sorgfältigeren Besitzern mit einem Gummiband gesichert wurden.
Das nannte man Tütencache und war in der Zeit der dichtungslosen Gefrierbehälter die meist verbreitete Cachevariante.
Daneben gab es selbstverständlich die Mun-Box, die auch heute noch oft angetroffen wird. Aber auch diese gibt es bekanntlich in zwei Varianten – mit Innendichtung oder ohne, dafür letztere wiederum in Tüte.
Tütencaches haben mehrere Nachteile, darum sieht man sie nur noch selten.
- Die Gummibänder gehen kaputt
- Die Tüten gehen kaputt
- Kaputte Tüten halten Feuchtigkeit nicht lange ab, jedoch lange drin
- Kaputte Tüten werden gern von Schnecken und Käfern als Behausung gewählt
- Die Tüten sind immer extrem verdreckt – sowohl innen als auch außen
- Der Inhalt der Dose sieht irgendwann aus, wie die Tüte, weil man sich erst durch den Tütensiff gegriffelt hat und diesen dann auf den Doseninhalt überträgt.
Tütencaches wurden durch die Erfindung und Nutzung der Frischhaltebox mit Deckeldichtung (nachfolgend FmD genannt) weitgehend verdrängt, weil Besitzer derartiger Caches in Logeinträgen fortwährend darauf hin gewiesen wurden, wie unzeitgemäß und unhygienisch ihre Versteckvariante doch sei.
So hielt die FmD ihren Siegeszug durchs Cacherland und man findet sie, naaaaaa?
Genau – in Tüten!
Damit sie nämlich nicht dreckig wird. Oder feucht, weil man die Billigvariante mit Einzonensilikondichtung gewählt hat. Lieber auf Nummer sicher gehen und ’ne Tüte benutzen…
FmDs als Tütencache haben allerdings mehrere Nachteile:
- Die Gummibänder gehen kaputt
- Die Tüten gehen kaputt
- Kaputte Tüten halten Feuchtigkeit nicht lange ab, jedoch lange drin
- Kaputte Tüten werden gern von Schnecken und Käfern als Behausung gewählt
- Die Tüten sind immer extrem verdreckt – sowohl innen als auch außen
- Der Inhalt der Dose sieht irgendwann aus, wie die Tüte, weil man sich erst durch den Tütensiff gegriffelt hat und diesen dann auf den Doseninhalt überträgt.
Das Fazit sollte nun wie folgt lauten:
- Hochwertig Dose mit hochwertiger Dichtung (hFmD) einsetzen – Geiz ist hier nicht geil.
- Die hFmD nicht in eine Tüte stecken
- Die hFmD so verstecken, dass sie nicht im Wasser steht oder überflutet wird, sondern Wasser stets ablaufen kann.
Trotzdem findet man immer wieder fazitkonform versteckte Dosen, die innen feucht sind.
Warum ist das so?
- Weil der Fund im Regen geloggt wird und die Dose vorzugsweise dabei offen bleibt.
- Weil der Inhalt der Dose auf feuchtem Untergrund zur Sichtung ausgebreitet wird und danach feucht und dreckig zurückgelegt wird.
- Weil vor dem Wiederverschließen der Dose die Dichtung weder kontrolliert noch ggf. gesäubert wird, so dass Fremdkörper den einwandfreien Sitz und somit die Dichtigkeit beeinträchtigen.
- Weil vorzugsweise die Ecke des Druckverschlussbeutels, in dem sich (warum eigentlich???) das Logbuch befindet, zwischen Dichtung und Dose eingeklemmt wird.
- Weil Spezialisten der Ansicht sind, dass der blaue Zierrand des Deckels nach außen gehört – Verfechtern dieser Ansicht sei gesagt, dass es sich nicht um einen blauen Zierrand sondern um die hochwertige Silikondichtung handelt und diese zwischen Deckel und Dose (also innen) sitzen muss
- Weil schwerere Tarnungen, wie Steine oder Wurzeln achtlos auf die Dose geworfen werden und sie beschädigen.
Endgültiges (ketzerischen) Fazit:
- Solange die Mehrzahl der Geocacher nicht die notwendige Sorgfalt beim Wiederverstecken an den Tag legt, lohnt sich die Investition in eine hFmD nicht.
- Solange die Mehrzahl der Geocacher nicht die notwendige Sorgfalt beim Wiederverstecken an den Tag legt, lohnt sich die Investition in eine FmD nicht.
- Solange die Mehrzahl der Geocacher nicht die notwendige Sorgfalt beim Wiederverstecken an den Tag legt, legt man besser einen Zweitütencache – damit sie sich selbst genau so einsauen, wie den Doseninhalt.
- Ausserdem ist die siffige Tüte die beste Tarnung, da sie Etepitete-Muggel abschreckt.
„Die Kurz- und Schmerzlose„
Diesmal über Lindlarer Schlossparkgeschichte sowie einer unspektakulären Krönung
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