– Die Hoffnungsfunkende –
Eine VorWeihnachtsgeschichte
Es begab sich aber zu der Zeit, dass der Wille von den Bauern des Landes ausging, dass alle Trecker beleuchtet würden und als Karawane durch die Lande fuhren. Und diese Leuttreckerfahrt war nicht die allererste und geschah zur Zeit, da das Weihnachtsfest vor der Tür stand. Und jedermann ging, dass er die Karawane betrachte, ein jeder in seine Gemeinde.
Da machte sich auf auch TJ., aus der Stadt Lindlar, auf die Höhe mit dem Baum, dem Wegkreuz und der Bank unterhalb des Falkemich, die da gehört zu Kemmerich, weil er aus Lindlar war, damit er sehen könne, mit seiner Holden, seinem vertrauten Weibe; die ihn hinfuhr.
Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass die Trecker vorbeirollen sollten. Und sie sahen, warteten ab, bis sie kamen und waren voll der Freude.
Und es waren Schaulustige in derselben Gegend auf dem Felde bei dem Baume, die hüteten des Nachts ihre Drohnen. Und am Horizont sah man Lichter und Hupen hallten herüber, die Drohnen standen am Himmel, doch die Akkus wurden leer.
Und als die Trecker vorbeigefahren, sprachen die Holde und TJ. untereinander: „Lasst uns nun fahren nach Wipperfürth nach Wasserfuhr und die große Krippe sehen, Glühwein trinken, auf dem GC Event und die Geschichte hören, die da geschehen ist.„
Und sie kamen eilend und fanden viele in einer Garage mit Glühwein, Punsch und Keksen vor und Feuertonnen brannten vor dem Eingang.
Als sie es aber gesehen hatten, nahmen sie das Wort auf, das zu ihnen von jenen gesagt war…
Mit Dat Schwatte, Wededa, ItsMe57, der Holden u.a.
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